Bei Feinschliff – das Gesellschaftscoaching erfahren Sie alles über:
Businessgarderobe/Farbe und Stil/der erste Eindruck/Stimme und Sprache/Etikette im Business/
Internationale Etikette/gesellschaftliche Etikette/ der gute Ton/richtige Tischsitten/passende Garderobe/
Businessknigge/Begrüßen/bekannt machen
Corona: 3.Welle ● neuer Lockdown ● Delta-Variante
Information versus Desinformation?
Versuchen Sie es einfach mit Freundlichkeit und Rücksichtnahme. Damit machen Sie garantiert nichts verkehrt - und der Benefit: Sie brauchen es sowieso immer und überall!
Laden Sie den Geschäftsnachbarn auf einen Espresso im Café an der Ecke ein, nehmen Sie die Nachbarskinder mit zum Spielplatz, strahlen Sie in den Sommermorgen und Ihren Mitmenschen ins Gesicht, schreiben Sie eine Postkarte an den, von dem Sie lange nichts gehört haben!
Warten auf die („fällige“) Aktivität des Anderen macht Sie nicht froh! Sondern Ihre Aktivität tut es!
Freude ist ein Bumerang mit Wellnesseffekt – Probieren Sie es aus!
Herzlichst grüßt Sie Ihre Knigge-Expertin
Bettina Phleps-Thiele
Bei Feinschliff – das Gesellschaftscoaching erfahren Sie alles über:
Umgangsformen im Showbusiness/Umgangsformen in Klinik und Praxis/ Knigge beim Arzt
gute Umgangsformen/ Manieren/Knigge/sich richtig benehmen/Dresscodes/Auftreten
Vorstellungsgespräch/Sozialkompetenz/guter Stil/erster Eindruck/Kompetenz/Tischmanieren
Haben Sie auch einen Titel?
Dann können Sie -durch ständiges Nachhaken- vielleicht irgendwann auf Ihr Geld hoffen.
"Ach, da bin ich doch lieber Prof. Dr. oder Gräfin davon hat man immer etwas"!
Na klar, das beeindruckt: Sie werden bevorzugt bedient, ob bei der Hotelbuchung oder an der Theaterkasse und in Gesellschaft sind Sie ruckzuck umringt.
Ein Titel steht für Seriosität. Kein Wunder ist der Run darauf enorm und wer sich nicht monatelang hinter Bücher, in Labors und anderen Instituten verdingen will kann an irgendwelchen fernen Unis solch schmückendes Beiwerk für entsprechendes Geld erwerben oder gleich das Angebot eines Ghostwriters nutzen. Wer viel Geduld und Engagement – meist in gesellschaftlich relevanten Bereich- aufbringt, kann auf eine Ehrendoktorwürde hoffen und bekommt dann den Titel: Dr. h.c. (honoris causa = ehrenhalber) im Deutschen auch Dr. e.h.
Seriös erworben macht er am meisten Freude, vor allem im Understatement. Denn bei der Selbstvorstellung sollten Sie ihren Grad oder Titel eher nicht nennen. Außer natürlich, Sie geraten als Arzt spontan in eine Situation wo ein Arzt gefragt ist. Übrigends legen Träger und Trägerinnen (ehrlicher) Titel oft weniger Wert auf deren Verwendung als angenommen wird.
Nicht mehr verliehen werden Adelsbezeichnungen. Seit der Weimarer Reichsverfassung 1919 sind diese aufgehoben und Bestandteil des Familiennamens. Nur als solche werden sie an Nachfahren und Ehepartner weitergegeben.
Werden akademische Grade in der Anrede genannt?
Wer höflich ist, wendet stets den Titel/Grad in der Anrede an, wobei immer nur der höchste Titel genannt wird. Der Angesprochene kann auf die Nennung verzichten. Der Titel ist immer in Verbindung mit dem Nachnamen zu nennen, denn ein reines „Frau/Herr Doktor“ meint immer den praktizierenden Arzt. Dennoch: „Guten Tag Frau Doktor Weiß“ klingt entschieden feiner.
Sind akademische Grade Bestandteil des Namens?
Der Bundesgerichtshof hat hierzu in seiner Entscheidung vom 19. Dezember 1962 (BGHZ 38, 380) ausgeführt, „dass sich die Eintragungsfähigkeit akademischer Grade aus der ständigen Übung ergebe, sie in Personenstandsbücher und −urkunden aufzunehmen, obwohl sie weder Bestandteil des Namens seien noch dem Beruf zugerechnet werden könnten und es auch an einer gesetzlichen Grundlage für die Eintragung fehle."
Suchen Sie sich aus was zu Ihnen passt!
Ich wünsche gutes Gelingen!
Ihre Bettina Phleps-Thiele – die Knigge-Expertin aus Ulm
Bei Feinschliff – das Gesellschaftscoaching erfahren Sie alles über:
Umgangsformen/gute Manieren/Knigge/sich richtig benehmen
Dresscodes/Auftreten/Vorstellungsgespräch/Sozialkompetenz
guter Stil/erster Eindruck/Kompetenz/Tischmanieren/Geschäftsessen
Knigge für Autofahrer? Absolut!
Defensiv heißt hier das Knigge-Zauberwort.
In der Schweiz werden Sie bestraft, wenn Sie Fußgänger nicht über die Straße gehen lassen, bei uns kommt es mir eher so vor, als gehöre die Straße dem Stärkeren:
Wir quetschen uns flugs in Parkplätze, auch wenn offensichtlich schon ein anderer darauf wartet; parken entspannt halb auf dem Nachbarparkplatz…. Auch das sind Umgangsformen!
Auch als Mitfahrer wird man hin und wieder in unangenehme Situationen gebracht, die mit ein wenig Einfühlungsvermögen gar nicht entstehen müssten.
Als Mitfahrerin im Wagen meines Kunden erging es mir so:
Mein Kunde bestand darauf, mich am Seminartag persönlich vom Hotel abzuholen und in sein Unternehmen zu chauffieren.
Eine wirklich nette Geste.
Er parkte am Hotel in einer engen Parklücke. Nach der freundlichen Begrüßung schwang er sich unverzüglich hinters Steuer ohne meine Verrenkungen beim Einsteigen zu bemerken. Gang rein und los ging’s bevor ich überhaupt angeschnallt war. Mir schwante schon was kommen würde, als wir in einem neu erschlossenen Industriegebiet vor dem Unternehmen hielten: Steine, Erdreich, Matsch. Dort, wo ich aussteigen sollte.
Es geht ja nicht darum, dass Frauen unfähig sind Autotüren selbstständig zu öffnen um ein- oder auszusteigen. Ihre Knigge-Lehrerin aus Ulm verrät Ihnen aber, dass Sie Ihren Wagen als erweiterten Wohnraum betrachten sollten. Also öffnen sie bitte jedem Mitfahrer die Tür, so wie Sie das mit Ihrer Haustür auch machen – egal ob bei Mann oder Frau. Denn die automatische Zentralverriegelung ist beileibe kein Gentleman! Zeigen Sie Höflichkeit und gute Umgangsformen statt Desinteresse!
Knigge für Autofahrer heißt auch, dass Sie Ihrem fahrbaren Untersatz die gleiche Aufmerksamkeit schenken, wie Ihrer Wohnung oder Ihrem Büro, besonders dann, wenn Kunden chauffiert werden – und ein Firmenwagen ist sowieso von innen und außen blitzblank sauber zu halten.
Telefonknigge im Auto:
Wenn Ihr Mitfahrer das Gespräch mithört, sollte der Anrufer unverzüglich darauf aufmerksam gemacht werden, dass man nicht alleine im Wagen ist! Auch sollten Sie sich dann kurz fassen, ebenso, wie wenn Sie zu Hause Besuch haben und das Telefon klingelt.
Ihre Knigge-Expertin informiert Sie auch über die „Sitzordnung“ im Auto:
Bei Dienstfahrten mit Fahrer sitzt der offizielle Ehrengast hinten rechts, also hinter dem Beifahrersitz. Der zweithöchste Fahrgast nimmt hinten links Platz, der dritte neben dem Fahrer.
Fährt der Einladende selbst, sitzt der ranghöchste Gast neben ihm/ihr, denn man unterhält sich mit dem Sitznachbarn anders als mit dem, der nur im Rückspiegel zu sehen ist.
Fährt die Geschäftsgruppe mit dem Taxi, dann sitzt im Normalfall derjenige neben dem Fahrer, der die Fahrt bezahlt. Das muss nicht zwingend der Gastgeber sein.
Kavalier!
Männer „dürfen“ Frauen immer noch beim Ein- und Aussteigen behilflich sein – meistens aber sitzt sie schon bevor ER daran denkt!
Ohne helfende Hand geht es kaum, wenn SIE im Abendkleid aus dem Auto kommen möchte. Mit der linken Hand den Rock anheben und sich mit der Rechten aus dem Sitz ziehen lassen. Die Bitte an den Begleiter könnte lauten: „Würden Sie mir bitte beim Aussteigen behilflich sein?“ oder: „Heute bin ich auf Ihre helfende Hand angewiesen, um würdevoll aus dem Auto zu kommen.“ Welcher Mann rauscht da nicht sofort um den Wagen herum?
Und noch ein paar Knigge-Tipps für Auto- und Mitfahrer:
Bei schwierigen Verkehrssituationen muss niemand aussteigen, und der/die Mitfahrer/in sagt: „Bitte bleiben Sie sitzen.“
Selbst wenn sich das Einparken in der winzigen Lücke als schwierig erweist, sollte der Fahrgast nicht einfach aussteigen, um den Fahrer einzuwinken – außer es ist erwünscht. Das gilt als unhöflich und ist in Zeiten von Einparkhilfen meist überflüssig.
Es ist nicht nur eine schöne, sondern in den heutigen unsicheren Zeiten auch eine sinnvolle Geste, einander bei Dunkelheit ans Haus oder an die (Büro-) Tür zu begleiten und/oder im Auto zu warten, bis die heimgebrachte Person aufgeschlossen hat.
Wie heißt es noch bei BMW: …Freude am Fahren!
Das wünscht Ihnen und Ihren Mitfahrern
Ihre Bettina Phleps-Thiele – Ihre Knigge-Expertin aus Ulm
Bei Feinschliff – das Gesellschaftscoaching erfahren Sie alles über:
Kniggeschule/richtiges Verhalten/Knigge im Ausland/Knigge auf Geschäftsreisen
gutes Benehmen/Knigge im Urlaub/Knigge im Auslandssemester/passende Garderobe
Businessknigge/Begrüßen/bekannt machen/Visitenkarten/Einladung/Körpersprache
Sonnenbrille? – Regenschirm?
Am besten beides!
Denn das Wetter ist derzeit alles andere als verlässlich, rät Ihre Knigge-Expertin aus Ulm und dass Sie mit beidem Ihre gepflegte Garderobe und Ihr Erscheinungsbild nicht beeinträchtigen, diese Knigge-Tipps:
Ob sportlich oder elegant, keinesfalls sollte Ihre Sonnenbrille verspiegelt sein, schon gar nicht in blau, grün oder silber. Schließlich sind Sie weder Frisier- noch Schminkspiegel für Ihr Gegenüber, falls er Sie überhaupt erkennt. Die Sonnenbrille sollte Sie also nicht verfremden und wenn Sie jemanden persönlich begrüßen nehmen Sie die Sonnenbrille ab.
Der Knigge-Tipp dazu: Wir alle wollen unserem Gegenüber in die Augen sehen können denn sie sind der wichtigste Körperteil der Kommunikation!
Ach ja, und wohin dann damit? In die Haare?
Für einen kurzen Plausch durchaus, ansonsten geht das höchstens zu Shorts auf der Strandpromenade. Denn eine Sonnenbrille ist kein Haarreif!
Hängen Sie sie in den Ausschnitt oder stecken sie in die (Hemd-)Tasche. Hochwertige Brillen gehören ins Etui.
Verlass ist auf die Sonne leider noch nicht, der Regenschirm ist derzeit häufig unser Begleiter!
Kann denn auch ein x-beliebiger Schirm unser gepflegtes Business-Outfit beeinträchtigen? Ja, kann er. Regenschirme werden zu oft als Stiefkinder des Stils behandelt. Mit einem Schirm, der sofort seine Speichen sträubt, spart man an der falschen Stelle.
Schnappt man sich nach dem Blick in den Himmel rasch einen aus dem häuslichen Schirmständer oder nimmt den, der gerade im Auto liegt, passt er meistens nicht zum sorgsam gewählten Dress – er zeigt lustige bunte Motive in dominierenden Gelbtönen, einen breiten Werbeaufdruck oder ganz einfach die falsche Farbe.
Nein, ein edles Modell für einige 100 Euro müssen Sie deshalb nicht erwerben – denn leider vergisst man sie ja auch zu gerne – denn auch ein weniger kostspieliges Exemplar lässt mit einem satten Klang beim Aufspannen Qualität erkennen. Ob Taschen- oder Stockschirm, mit oder ohne Automatik, ab einer gewissen Windbelastung sollte er flexibel sein oder gegebenenfalls umschlagen. Ein hochwertiger Regenschirm schlägt wieder zurück und nimmt seine ursprüngliche Form erneut an. Auch ein Damenschirm kann ein klassischer Herrenschirm sein, nur etwas kleiner. Praktisch ist ein Knirps, eleganter nicht.
Ihre Knigge-Expertin rät:
Wählen Sie eine schmeichelhafte Farbe! Denn die Reflektionskraft der Schirmfarbe auf Ihr Gesicht dürfen Sie nicht unterschätzen! Achtung vor schwarzen, knallblauen, grünen (!) und türkisfarbenen Regenschirmen! Darunter sehen Sie garantiert ziemlich krank aus.
Sanfte und helle (rötliche) Töne machen einen schönen Teint. Ein pinkfarbener Schirm wird in einem männlich dominierten Business-Umfeld zwar nicht so leicht geklaut, aber entscheidet sich frau wirklich für diese Farbe? Lebensfreude braucht er nicht zu spenden – die haben wir doch selbst genug. Nun ist ein Schirm für traditionsbewusste Männer eher ein schwarzes Modell oder eins mit einer dunklen Bespannung – das ist nun mal nicht wegzudiskutieren.
Bleiben Sie dieser Tage bei guter Sicht stets trocken!
Ihr Knigge - Coach aus Ulm - Ihre Bettina Phleps-Thiele
Bei Feinschliff – das Gesellschaftscoaching erfahren Sie alles über:
Trauerfall-Knigge/Knigge bei offiziellen Veranstaltungen/Rechnung bezahlen/Aussehen
gute Figur machen/richtige Accessoires/Benehmen in Gesellschaft/internationaler Knigge
Gastgeber-Knigge/Sitzordnung/Image-Knigge/ Knigge am Arbeitsplatz/Knigge im Showbusiness
Helau und Alaaf - die fünfte Jahreszeit hat uns jetzt im Griff
Alle Knigge-Regeln out of use?
In einem „Faschings-Knigge“ steht der treffenden Satz: „Karneval ist keine intellektuelle Leistung, sondern kommt aus dem Bauch - und darauf muss man sich einlassen!“
Tja und der Bauch sagt entweder „Hurra“ oder dreht sich um vor Grauen.
Egal was Ihr Bauch meint, Ihre Knigge-Lehrerin aus Ulm gibt Tipps:
Denn nicht nur in den Hochburgen Mainz, Köln oder Düsseldorf gibt es Benimm-Regeln zu beachten.
Der Höhepunkt des närrischen Treibens beginnt mit der Weiberfastnacht am Donnerstag vor Rosenmontag, an dem es Brauch ist, dass Frauen den Männern die Krawatten abschneiden. Wer sich’s gefallen lässt, wird mit einem Küsschen belohnt. Spielen Sie mit, wenn‘s Ihnen gefällt! (Viele alte Krawatten dabeihaben!) Wer einen Horror davor hat läuft den ganzen Tag mit einer selbst abgeschnittenen Krawatte herum oder mit einer Fliege, der absolute Spielverderber! Aber beim Anblick einer Schere sauertöpfisch zu Maulen geht ganz und gar nicht!
Ob Sie nun ein echter Muffel oder leidenschaftlicher Fan der Fasnet sind, wenn Sie während der tollen Tage wichtige Gäste aus Übersee betreuen sollen ist perfekter Karnevals-Knigge gefragt.
In den Städten ist es laut, auch tief in der Nacht. Darum sollten Ihre Gäste besser auf Hotels im Umland ausweichen, die gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind, denn niemand kann sich an diesen tollen Tagen auf (bestellte) Taxis verlassen.
Wer seine Gäste in den Genuss der Straßenumzüge bringen will, sollte sich 1-2 Stunden vorher am Straßenrand einfinden, um gute Sicht auf den Gaudiwurm zu haben. Keine Angst – niemand verdurstet dabei! Mitschunkeln ist besser gegen die Kälte als (zu viel) Schnaps. Ausländische Kunden freuen sich über ein neckisches Hütchen oder einige Rollen unverfänglicher Luftschlangen. Raten Sie jedoch davon ab, am nächsten Tag damit „kostümiert“ ins Meeting zu kommen.
Und noch ein Knigge-Bonbon: In Düsseldorf wird „Alt“ verkauft und „Helau“ gerufen. In Köln rinnt nur „Kölsch“ die Kehle runter bevor „Alaaf“ gerufen wird. Niemals verwechseln!
Prunk- und Galasitzungen haben meist eine Kleiderordnung (von kostümiert bis Smoking), die ernsthaft beachtet werden sollte, dann kann es ganz lustig werden. Mit Ihrer eigenen Kostümierung sollten Sie niemals die Geschmacks- und Toleranzgrenze Ihres Gastes überschreiten.
Zu guter Letzt: Lassen Sie ihn niemals allein! Geben Sie ihm das Gefühl, er sei mittendrin, statt fünftes Rad am Wagen.
Mit einer Ladung Konfetti grüßt Sie fröhlich
Ihre Bettina Phleps-Thiele – Ihre Knigge-Expertin aus Ulm
Bei Feinschliff – das Gesellschaftscoaching erfahren Sie alles über:
Knigge-Workshop/Knigge-Schulung/Knigge-Beratung/Knigge-Seminar/Knigge Inhouse Schulung
Fortbildung für Mitarbeiter/Chefseminar/Knigge für Dienstleister/Knigge für Musiker
Umgangsformen für Berater/Weiterbildung/Telefonknigge/Emailknigge/Kommunikationsknigge
„Ein gutes Neues Jahr!“– wie lange kann dieser Wunsch ausgesprochen werden?
Ihr Knigge-Coach aus Ulm sagt dazu:
Ob es das erste Volleyballtraining im neuen Jahr ist, das Lehrerkollegium sich nach den Weihnachtsferien erstmals wieder zusammenfindet oder die Chorproben wieder aufgenommen werden – da werden, auch wenn das Jahr schon einige Wochen alt ist, meist mit einem Händedruck gute Wünsche übermittelt.
In der Kniggeschule Ulm haben wir gelernt:
Im Bekannten- und im Freundeskreis können Sie das auch nach Monaten noch tun, wenn Sie sich das erste Mal im Jahr sehen oder hören. Schön ist es, wenn Sie dann Bezug nehmen auf die bereits verstrichene Zeit: „Zwar haben wir schon Mitte Mai, aber ich hoffe dieses Jahr hat für Dich gut begonnen und ich wünsche Dir für die zweite Hälfte Gesundheit und Erfolg“. Oder: „Wir haben uns dieses Jahr noch nicht gesehen, aber da es für gute Wünsche ja nie zu spät ist möchte ich Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr wünschen“.
Was sagt der Kniggelehrer aus Ulm dazu bei Geschäftskontakten?
Im Business dagegen ist man oft verunsichert: Wie lange ist es passend ein Gutes Neues Jahr zu wünschen?
Ganz eindeutig: auch hier dürfen Sie immer! Allein schon deshalb, weil gute Wünsche immer Konjunktur haben und Ihnen Ihre Geschäftspartner (hoffentlich!) gleichwertig sind unabhängig davon wann Sie sich erstmals sehen.
Bei Menschen die sie kaum oder nur flüchtig kennen macht es jedoch Sinn den Neujahrsgruß ab etwa Mitte Januar nicht mehr auszusprechen. Heißt also, wenn es keinen Anlass zu verbindenden Worten gibt, wirkt es komisch.
Wichtig aber ist immer: dass Ihr Wunsch herzlich und überzeugend ist. Eine runtergeratterte Floskel oder ein hingeworfenes „Gut’s Neu’s“, drücken eher das Gegenteil von Wertschätzung aus. Ein ausformulierter Satz ist – wie übrigens bei vielen ähnlichen Gelegenheiten- guter Stil.
In diesem Sinne möchte ich Ihnen ein heiteres und erfolgbringendes Jahr 2016 wünschen.
Bleiben Sie gesund und dynamisch!
Ihre Bettina Phleps-Thiele – Ihre Knigge-Expertin aus Ulm.
Bei Feinschliff – das Gesellschaftscoaching erfahren Sie alles über:
gute Umgangsformen/ Manieren/Knigge/sich richtig benehmen/Dresscodes/Auftreten/
Vorstellungsgespräch/Sozialkompetenz/guter Stil/erster Eindruck/Kompetenz/Tischmanieren/
Geschäftsessen/Schule für Umgangsformen/richtiges Verhalten/Umgangsformen im Ausland/
Knigge bei Geschäftsreise/gutes Benehmen/ Umgangsformen im Urlaub/
Umgangsformen im Auslandssemester/Kleiderknigge/ Umgangsformen im Business/
richtige Begrüßung/bekannt machen/Visitenkarten/Einladung/Körpersprache/
Umgangsformen im Trauerfall/ Umgangsformen bei offiziellen Veranstaltungen/
Rechnung bezahlen/Aussehen/gute Figur machen/richtige Accessoires/
Benehmen in Gesellschaft/internationale Umgangsformen / Umgangsformen für Gastgeber/
Sitzordnung/Image/ Umgangsformen am Arbeitsplatz/ Umgangsformen -Workshop/
Umgangsformen-Schulung/ Umgangsformen-Beratung/Knigge-Seminar/
Knigge Inhouse Schulung/Fortbildung für Mitarbeiter/Chefseminar/
Umgangsformen für Dienstleister/Knigge für Musiker/Umgangsformen für Berater/
Weiterbildung/Telefonknigge/Emailknigge/Kommunikationsknigge/
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